Fangfrischer Fisch
Erfahre, woran du frischen Fisch erkennst und warum bei SURACE nur die hochwertigsten Fischspezialitäten aus Wildfang und nachhaltiger Aquakultur auf den Teller kommen. Entdecke, wie unsere Küchenchefs jede Fischart perfekt zubereiten – von zarten Calamari bis hin zu aromatischem Thunfisch. Frische und Geschmack in gewohnt hoher Qualität.
Fangfrischer Fisch, begleitet von frischem Gemüse oder kombiniert mit Früchten, verfeinert mit Knoblauch oder Olivenöl: So vielfältig an herrlichen Aromen präsentiert sich in Italien häufig der Secondo piatto, der zweite Gang. Neben Salzwasserfischen haben auch Süßwasserfische und Meeresfrüchte ihren festen Platz in der italienischen Küche. Das Wichtigste für uns bei SURACE: In unseren Töpfen landen nur wirklich frische Fischspezialitäten.
Frischer Fisch: Wie du echte Qualität erkennst
Unverkennbare Zeichen für absolute Frische: leuchtend rote Kiemen, klare Augen und ein dezenter Meeresgeruch. In dieser Qualität beliefern uns unsere langjährigen Partner mehrmals pro Woche mit fangfrischem Fisch aus Wildfang und nachhaltiger Aquakultur. Diese Fische zeichnen sich durch einen höheren Fleischanteil und weniger, dafür hochwertigeres Fett aus. Der Grund: Sie haben einfach mehr Platz zum Bewegen als Fische aus konventioneller Fischzucht.
Tagesfrisch für euren abwechslungsreichen Moment Italien
Und eben weil unsere Fische, Muscheln und Meeresfrüchte so frisch sind, wissen wir auch immer erst am Morgen, welche Spezialitäten wir unseren Gästen an diesem Tag servieren. Ein Blick auf unsere Tafel – unsere Specialità del giorno – lohnt sich also auf jeden Fall.
Oktopus und Co perfekt zubereitet
Von schnell bis raffiniert – jeder Fisch braucht exakt seine Zeit in der Zubereitung. So benötigt ein Calamari maximal vier Sekunden, um weich wie Butter auf der Zunge zu zergehen. Für einen Oktopus müssen sich unsere SURACE Küchenchefs hingegen deutlich länger Zeit nehmen, damit er zart und weich wird. Eile hätte hier einen zähen Beigeschmack. Andere Fische wie Thunfisch wiederum genießt der wahre Kenner noch ein bisschen roh. Sonst werden sie trocken. Gut, dass unsere Küchenchefs die Fische beim Namen kennen und um die vielfältigen Zubereitungsarten bestens Bescheid wissen.
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